Frieda Braun

Frieda und ihre Splittergruppe

Flink wie ein Wiesel, aufgeregt wie eine Henne, scheu wie ein Feldhase: Frieda hat viele Gesichter. Ihre Geschichten wimmeln von knarzigen Charakteren, die den Miss Marple-Filmen mit Margret Rutherford entsprungen sein könnten.

Elf schrullige Frauen bilden Friedas legendäre „Splittergruppe“. Schon nach kurzer Zeit glaubt man, sie persönlich zu kennen – ebenso die männlichen Protagonisten, etwa den Hypochonder Bruno oder Wilbrecht, den rangältesten Junggesellen.

Wortgewandt und gewitzt

Kleine Person, gewaltiger Wortwitz: Mal trifft Frieda mit klaren Worten direkt ins Schwarze, mal nimmt sie so kuriose Umwege, dass sie scheinbar den Faden verliert. So oder so: Es vergeht kaum eine Minute, in der das Publikum nicht lachen muss. 

Tourplan

Frieda Braun ist regelmäßig zu Gast in der ARD Ladies Night. Mit ihren Soloprogrammen füllt sie große Hallen und zählt inzwischen wohl zu den erfolgreichsten Kabarett-Bühnenfiguren im Land. 

Programme

Wortwitz, ausdrucksstarke Körpersprache und eine Mimik, die zum Brüllen komisch ist: Frieda Braun läuft auch in diesem Programm wieder zur Hochform auf.
„Jetzt oder nie!“ – auf den Ausspruch folgt im echten Leben oft eine beherzte Entscheidung. Auch in Friedas Universum gibt es diese Momente, in denen rasches Handeln gefragt ist. Natürlich – wie könnte es anders sein – entstehen dabei schräge Verwicklungen und ungeahnte Kettenreaktionen.

Rucola-Gräte: schlucken oder wieder rausziehen?

Darf man oder darf man nicht: sprinten, um den besten Platz im Café zu sichern? Eine quer im Hals steckende Rucola-Gräte vor aller Augen wieder herausziehen? Heringstipp in Plastikdose kaufen? Frieda, Mia, Lisbeth und der Rest der legendären Splittergruppe schlagen sich mit Entscheidungen herum, die ein Großteil des Publikums aus eigener Erfahrung kennt.
Mit vollem Körpereinsatz schildert „das Erdmännchen auf Ecstasy“, wie Lisbeth wider Willen vor einer XXL-Packung Lakritz in die Knie geht, wie der spanische Herpes von Mia beim Hochzeitsessen für Wirbel sorgt und auf welche Weise Sprühstärke das Liebesleben knisternd bereichern kann.

Frieda malt mit Worten Bilder

Wie alle Frieda-Programme lebt auch „Jetzt oder nie!“ von Friedas umwerfend bildreichen Erzählungen. Es vergeht kaum eine Minute, in der das Publikum nicht lachen muss.
Gerade die Nähe zum Leben, das urkomische Umsetzen alltäglicher Situationen und schließlich das Kippen in oft völlig unerwartete Wendungen sind es, die Friedas Erzählungen so beliebt machen. Die Sauerländerin füllt in vielen Teilen Deutschlands die Hallen mit aktuell vier erfolgreichen Solo-Programmen.

Ihr Leben ist chaotisch? Sie streiten oft? Sie schlafen kaum? Hilfe naht in Gestalt von Frieda und ihrer Splittergruppe; allesamt Frauen mit knarzigen Charakteren, die den bekannten Miss Marple-Filmen mit Margaret Rutherford entsprungen sein könnten. 

Die weltfremde Thekla, die penible Mia, die robuste Brunhild – sie haben erprobte Tipps für mehr Struktur im Alltag zusammengetragen. Und siehe da: Über die Widerspenstigkeiten unseres Daseins müssen wir plötzlich herzhaft lachen. Einen ganzen Abend lang.

Drängelnde Autofahrer und spuckende Mitmenschen

„Kennst du das …?“ wenn Frieda einen Satz mit dieser Frage beginnt, weiß das Publikum: Jetzt folgt eine Alltagsbeobachtung, die nahezu jeder kennt, aber kaum einer so aberwitzig in Szene setzt wie diese drollig-liebenswerte Bühnenfigur.

Frieda beherrscht die Kunst, das Gewohnte kauzig zu überspitzen und das Unbewusste unwiderstehlich komisch an die Oberfläche zu befördern. Mal geht es dabei um spuckende Mitmenschen oder drängelnde Autofahrer, mal um Gesprächspartner, deren Redefluss nicht zu stoppen ist.

Wie ein Erdmännchen auf Ecstasy

Die Presse schreibt über Frieda: „Einzigartige Gesamtkomposition aus Text, Mimik und Bewegung“, und eine Zuschauerin bringt es mit drei Worten auf den Punkt: „Erdmännchen auf Ecstasy!“

Aufgeregt wie eine Henne, flink wie ein Wiesel, scheu wie ein Feldhase – Frieda zeigt auch in „Erst mal durchatmen!“ alle Facetten ihrer Persönlichkeit.

 

Frieda und die Frauen ihrer Splittergruppe verbringen sieben Tage in einer Herberge. Und zwar „ohne Worte“! Das Schweigeseminar, gedacht zur inneren Einkehr, erweist sich für Frieda als Nervenprobe.

Schon das allzu gesunde Frühstück mit Ziegenkäse und rätselhafter „Saatmischung“ stößt auf Befremden. Als beim anschließenden Meditieren laute Magengeräusche die Stille zerreißen, ist es mit der Konzentration vorbei.

Einkassiert: Wichberts Führerschein

Während ihre Frauen sich dem Schweigen widmen, gehen die zurückgebliebenen Ehemänner ihren Hobbies nach. Wichbert, dem nach einem „Zweikomponenten-Fahrfehler“ der Führerschein entzogen wurde, ist getrieben von dem Wunsch, mehr Mobilität ins Haus zu bringen. Dabei vergreift er sich sogar an der Weihnachtskrippe

Erotisch: ein Abend bei Viola

Viola nimmt den Erotik-Film „Fifty shades of grey“ zum Anlass, Frieda und ihre ahnungslosen Freundinnen mit einem heißen Abend zu überraschen. Dem Thema Erotik nähert sich Frieda auch im Programm „Sprechpause“ mit der ihr eigenen, köstlichen Mischung aus Neugier, Verlegenheit und Entrüstung.

Köstlicher Blick auf alltägliche Situationen

Große Füße und Staubsauger-Roboter, Männer im Renovierungswahn und Frauen im Klammergriff geschickter Verkäuferinnen: Friedas „Sprechpause“ ist ein unterhaltsamer und abwechslungsreicher Streifzug durch (nur manchmal überspitzte) Alltagssituationen.

Wie begrüßt man sich ohne Ansteckungsgefahr, wenn die Grippewelle anrollt? Welche heimischen Kräuter und Tiere sind essbar? Was tun, wenn der Partner faul im Sessel sitzt? Frieda Braun präsentiert ein äußerst kurioses Kursprogramm, das Lösungen für viele Lebensfragen und -krisen bietet.

Frieda und ihre „Splittergruppe“, elf eigenwillige Charaktere mit dem Hang zum ungefragten Helfen, haben „echte Experten“ als Kursleiter verpflichtet. Mit dabei sind u.a. Faunatiker Rudi, der von der Feuerwehr besessene Otto und die ehemalige Karrierefrau Viola.

Kurs-Sorgenkind: Schwimmen bei Walgesang

Trotz breit angelegter Werbung: Der Kurs „Schwimmen bei Walgesang“ stößt auf wenig Interesse. Denn Kursleiterin Viola besteht darauf, dass keine Badetextilien getragen werden. Die Aussicht, ohne den festen Halt des Badeanzugs im Becken zu treiben, bringt Friedas Fantasie zum Blühen. 

Ehealltag: Das Smartphone funkt dazwischen

Wigbert hat eine neue Liebe: sein Smartphone. Er ist von den sagenhaften Möglichkeiten des kleinen Geräts so angetan, dass er es sogar mit ins Bett nimmt. Doch Mia erkennt, dass ihr Gatte durch ständiges Surfen im Internet seinen Verstand nach und nach abbaut.

Bekannt aus der Ladies Night (ARD)

Frieda Braun ist regelmäßig zu Gast in der ARD Ladies Night. Sie füllt mit ihren Soloprogrammen große Hallen und zählt inzwischen wohl zu den erfolgreichsten Kabarett-Bühnenfiguren im Land. Frieda wird von der Kabarettistin Karin Berkenkopf und ihrem Lebenspartner, dem belgischen Kabarettisten und Bewegungskünstler Joseph Collard, ständig weiterentwickelt.

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